Hallo Ihr Lieben,
immer wieder Sonntags gibt's Neuigkeiten aus Bali! So war jedenfalls der Plan - dank viel zu viel Erlebtem jedoch diese Woche erst Montag.
Die letzte Uniwoche (die ja gottseidank nur 3 Tage lang ist) verging wie im Fluge - ich habe wieder einige neue Bahasa Vokabeln gelernt, die nun fleißig beim Warung um die Ecke angewandt werden. Außerdem haben wir jetzt einige Case Studies und Reports als Hausaufgaben bekommen - ja, ich studiere wirklich!
Doch eigentlich ist die Uni tatsächlich Nebensache, denn es gibt einfach so viel zu entdecken und zu sehen. Am Donnerstag waren wir mit der Klasse auf einer Kautschukplantage - dahin wurden wir wie die Tiere in einem offen Lastwagen transportiert. Das sorgte natürlich nicht nur bei den Studenten für Erheiterung, sondern auch bei den Einheimischen die um uns herum waren.... Mittagessen gab es dann auf einem hohen Berg mit einem wirklich tollen Blick auf die Umgebung und das Meer. Nachdem die Lastwagen uns wieder beim Bus abgesetzt hatten, ging es dann zum berühmten Tempel Tanah Lot.
Dieser Tempel ist auf jeder zweiten Postkarte von Bali abgebildet und ist auch in echt ziemlich imposant anzuschauen. Jedoch ist er hoffnungslos überfüllt und es hat daher jetzt nicht so wahnsinnig viel Spaß gemacht, sich durch die Menschen zu quetschen.
Der Rest der "Arbeitswoche" wurde mit surfen, einer Massage (zuuuu gut!) und feiern am Strand verbracht. Zum surfen bin ich gleich zweimal sehr, sehr früh aufgestanden, um die besten Wellen zu kriegen. Es ist einfach nur fantastisch!
Gestern ging es dann ab nach Ubud - auf den Rollern fuhren wir ca. 1,5 Stunden gen Norden.
In Ubud angekommen, suchten wir uns erstmal ein Guesthouse um unsere Sachen unterzustellen. Nach einer kurzen Verschnaufpause ging es dann auch gleich weiter.
Man kann wirklich nur sagen: es ist wirklich sehr, sehr schön da. Vor allem im Gegensatz zum lauten, hektischen Kuta ist diese Künstlerstadt eine Wohltat. Wir schlenderten eine Weile durch die Stadt und blieben dann schließlich zum Essen in einem Warung hängen. In diesem gab es das beste Curry Ayam was ich je gegessen hab! Es war himmlisch - und dazu noch günstig.
Um auch die kulturelle Seite nicht zu kurz kommen zu lassen, ging es danach dann zu einem traditionellen balinesischen Legong Abend. Dazu spielen die Männer auf einer Art Xylohophon Gamelan Musik und die Frauen tanzen dazu ihre jahrelang eingeübte Choreographie. Wir saßen direkt neben den Gamelan Spielern - die Jungs hauen ganz schön rein in die Tasten!
Nach ein, zwei Bier ging es dann auch ins Bett - denn am nächsten Tag wartete ein langer Marsch auf uns. So standen wir früh um halb 8 auf, es wurde ein indonesisches Frühstück (Süßer Reis mit Kokosnuss) gegessen und die Rucksäcke geschürt.
Ab ging es durch den Monkey Forest und die weiten Reisfelder rund um Ubud. Im Affenwald sind echt viele Affen, die ich allerdings misstrauisch beäugte, denn die Viecher klauen alles, was nicht niet- und nagelfest ist. Danach ging es über Reisfelder und an kleinen Holzschnitzerei Läden durch die Gegend. Da es nachts geregnet hatte, war es in etwa so wie in der Sauna - ich habe selten so geschwitzt!
Zum Abschluss unseres Ubud - Kurzurlaubs ging es dann noch in den Goa Gajah - den Elefantentempel. In diesem war vor allem das Gelände, in dem er lag, sehenswert, mit riesen Ficus Bäumen und Dschungel drum herum. Hier posten wir für und mit freundlich lächelnden Indern und wurden von Tempeldienern übers Ohr gehauen.
immer wieder Sonntags gibt's Neuigkeiten aus Bali! So war jedenfalls der Plan - dank viel zu viel Erlebtem jedoch diese Woche erst Montag.
Die letzte Uniwoche (die ja gottseidank nur 3 Tage lang ist) verging wie im Fluge - ich habe wieder einige neue Bahasa Vokabeln gelernt, die nun fleißig beim Warung um die Ecke angewandt werden. Außerdem haben wir jetzt einige Case Studies und Reports als Hausaufgaben bekommen - ja, ich studiere wirklich!
Doch eigentlich ist die Uni tatsächlich Nebensache, denn es gibt einfach so viel zu entdecken und zu sehen. Am Donnerstag waren wir mit der Klasse auf einer Kautschukplantage - dahin wurden wir wie die Tiere in einem offen Lastwagen transportiert. Das sorgte natürlich nicht nur bei den Studenten für Erheiterung, sondern auch bei den Einheimischen die um uns herum waren.... Mittagessen gab es dann auf einem hohen Berg mit einem wirklich tollen Blick auf die Umgebung und das Meer. Nachdem die Lastwagen uns wieder beim Bus abgesetzt hatten, ging es dann zum berühmten Tempel Tanah Lot.
Der Weg durch die Plantage
Blick vom Essensberg
Dieser Tempel ist auf jeder zweiten Postkarte von Bali abgebildet und ist auch in echt ziemlich imposant anzuschauen. Jedoch ist er hoffnungslos überfüllt und es hat daher jetzt nicht so wahnsinnig viel Spaß gemacht, sich durch die Menschen zu quetschen.
Der Rest der "Arbeitswoche" wurde mit surfen, einer Massage (zuuuu gut!) und feiern am Strand verbracht. Zum surfen bin ich gleich zweimal sehr, sehr früh aufgestanden, um die besten Wellen zu kriegen. Es ist einfach nur fantastisch!
Klassentreffen am Doublesix Beach in Seminyak
Gestern ging es dann ab nach Ubud - auf den Rollern fuhren wir ca. 1,5 Stunden gen Norden.
Lagebesprechung
In Ubud angekommen, suchten wir uns erstmal ein Guesthouse um unsere Sachen unterzustellen. Nach einer kurzen Verschnaufpause ging es dann auch gleich weiter.
Man kann wirklich nur sagen: es ist wirklich sehr, sehr schön da. Vor allem im Gegensatz zum lauten, hektischen Kuta ist diese Künstlerstadt eine Wohltat. Wir schlenderten eine Weile durch die Stadt und blieben dann schließlich zum Essen in einem Warung hängen. In diesem gab es das beste Curry Ayam was ich je gegessen hab! Es war himmlisch - und dazu noch günstig.
Um auch die kulturelle Seite nicht zu kurz kommen zu lassen, ging es danach dann zu einem traditionellen balinesischen Legong Abend. Dazu spielen die Männer auf einer Art Xylohophon Gamelan Musik und die Frauen tanzen dazu ihre jahrelang eingeübte Choreographie. Wir saßen direkt neben den Gamelan Spielern - die Jungs hauen ganz schön rein in die Tasten!
Nach ein, zwei Bier ging es dann auch ins Bett - denn am nächsten Tag wartete ein langer Marsch auf uns. So standen wir früh um halb 8 auf, es wurde ein indonesisches Frühstück (Süßer Reis mit Kokosnuss) gegessen und die Rucksäcke geschürt.
Ab ging es durch den Monkey Forest und die weiten Reisfelder rund um Ubud. Im Affenwald sind echt viele Affen, die ich allerdings misstrauisch beäugte, denn die Viecher klauen alles, was nicht niet- und nagelfest ist. Danach ging es über Reisfelder und an kleinen Holzschnitzerei Läden durch die Gegend. Da es nachts geregnet hatte, war es in etwa so wie in der Sauna - ich habe selten so geschwitzt!
Ubud Impressions
Monkey Forest Äffchen :)
Im Monkey Forest
Rice Paddy Walk
Zum Abschluss unseres Ubud - Kurzurlaubs ging es dann noch in den Goa Gajah - den Elefantentempel. In diesem war vor allem das Gelände, in dem er lag, sehenswert, mit riesen Ficus Bäumen und Dschungel drum herum. Hier posten wir für und mit freundlich lächelnden Indern und wurden von Tempeldienern übers Ohr gehauen.
Äffcheeeeeeeen!
AntwortenLöschenoooh wow!!! Das hört sich alles soooo toll an!! Genieß es Süße!!
AntwortenLöschenLove your stories! Great that you are having so much fun.
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